Die SCHIFFFAHRTS-GENOSSENSCHAFT GREIFENSEE
Die SGG betreibt die Schifffahrt auf dem Greifensee
und bietet eine umweltschonende Transportmöglichkeit, Erholung, Entspannung und
Lebensfreude. Die private Genossenschaft zählt rund 1800 Genossenschafterinnen
und Genossenschafter aus der Region rund um den Greifensee.
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Gegründet im Jahre 1890 darf die SGG mittlerweile auf eine über 132-jährige Geschichte zurückschauen. Auch der Blick in die Zukunft verspricht viel
Gutes: Mit einem erweiterten, attraktiven Angebot für unvergessliche Erlebnisse auf dem See
sowie den optimalen Rahmenprogrammen für private und geschäftliche Anlässe
bieten wir unseren Kunden viele Möglichkeiten.
- Ca. 90’000 beförderte Passagiere pro Jahr
- Rund 7'700 Fahrten jährlich
- 3 eigene Schiffe: MS STADT USTER, MS DAVID HERRLIBERGER, MS HEIMAT
- 4 Vollzeit- und 29 Teilzeitmitarbeitende
- Koordination des Fahrbetriebs der DS GREIF, dem ältesten Dampfschiff in der öffentlichen Personenschifffahrt in der Schweiz
- 5 Anlegestellen rund um den Greifensee: Maur, Fällanden, Greifensee, Uster und Mönchaltorf
- Umweltschonend dank Biodiesel und optimiertem Tempo
- Eigenes Funksystem
- Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Schiffsführer und Matrosen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem Seerettungsdienst
- Die SGG ist aufgrund ihres Beitrages an die Öffentlichkeit steuerbefreit. Spenden von Privatpersonen an die SGG können somit bei der Steuererklärung als Abzug geltend gemacht werden.
Die Geschichte der Greifensee-Schifffahrt und ihrer Flotte
Auf Anregung des Gemeindevereins Maur wurde am 20. April 1890 die Dampfschifffahrtsgesellschaft für den Greifensee gegründet.
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In den Verwaltungsrat wurden drei Vertreter von Maur und je zwei Vertreter von Uster und Greifensee gewählt, die beiden Lehrer von Maur, Letsch und Hess als Präsident und Sekretär. Das Betriebskapital wurde in 1 230 Aktien zu CHF 20 gezeichnet. Es stand der Aktiengesellschaft somit CHF 24 600 Betriebskapital zur Verfügung. Aus dem Schiffsbestand der Kaiserin Eugénie, der Wittwe Napoleons III, wurde die Luxusjacht DELPHIN, die 25 Personen fasste und CHF 7 500 kostete gekauft. Am 4. Mai 1890 nahm die Dampfschifffahrt mit Böllerschüssen und Feuerwerk seinen Betrieb auf.
Ein trauriger Abschnitt
Nur zwei Jahre nach Beginn der Dampfschifffahrt, ging der Sonntag, 3. April 1892, als schwärzester Tag in die Schifffahrts-Geschichte ein. Die Schützen von Niederuster halten in Maur eine Schiessübung ab, in Maur treffen sich ebenfalls die Aktionäre der Dampfschifffahrts – Gesellschaft zu ihrer Generalversammlung. In das als Extrakurs bereitgestellte Dampfschiff DELPHIN drängen sich Schützen, Aktionäre, Frauen und Kinder. Die mitgeführten Schiessscheiben finden noch auf dem Dach des Schiffes Platz. Das Schiff ist damit völlig überladen und liegt fest. Steuermann und Passagiere begehen nun einen verhängnisvollen Fehler; sie wollen das Schiff vom Landungssteg abstossen. Dabei neigt sich das Schiff zur Seite, die nachrutschenden Passagiere bringen es durch die Gewichtsverlagerung zum Kentern, das Schiff sinkt innerhalb einer Minute. Jeder kämpft um sein Leben oder hilft so gut er kann. Dennoch fordert das Unglück vier Menschenleben.
Nach der Restaurierung des gehobenen Schiffes nimmt das von Delphin in MÖVE umgetaufte Dampfschiff den Betrieb am 18. Juni 1892 wieder auf. Durch den Unfall ist das Vertrauen der Bevölkerung in das Schiff stark geschwunden. Die Frequenz sinkt von 26 000 Passagieren im Vorjahr auf 5 000 im Unglücksjahr.
Nur zwei Jahre nach Beginn der Dampfschifffahrt, ging der Sonntag, 3. April 1892, als schwärzester Tag in die Schifffahrts-Geschichte ein. Die Schützen von Niederuster halten in Maur eine Schiessübung ab, in Maur treffen sich ebenfalls die Aktionäre der Dampfschifffahrts – Gesellschaft zu ihrer Generalversammlung. In das als Extrakurs bereitgestellte Dampfschiff DELPHIN drängen sich Schützen, Aktionäre, Frauen und Kinder. Die mitgeführten Schiessscheiben finden noch auf dem Dach des Schiffes Platz. Das Schiff ist damit völlig überladen und liegt fest. Steuermann und Passagiere begehen nun einen verhängnisvollen Fehler; sie wollen das Schiff vom Landungssteg abstossen. Dabei neigt sich das Schiff zur Seite, die nachrutschenden Passagiere bringen es durch die Gewichtsverlagerung zum Kentern, das Schiff sinkt innerhalb einer Minute. Jeder kämpft um sein Leben oder hilft so gut er kann. Dennoch fordert das Unglück vier Menschenleben.
Nach der Restaurierung des gehobenen Schiffes nimmt das von Delphin in MÖVE umgetaufte Dampfschiff den Betrieb am 18. Juni 1892 wieder auf. Durch den Unfall ist das Vertrauen der Bevölkerung in das Schiff stark geschwunden. Die Frequenz sinkt von 26 000 Passagieren im Vorjahr auf 5 000 im Unglücksjahr.
«GREIF» und «MÖVE»
Ein neues Schiff muss her. Ein massgeschneidertes neues Schiff auf den Namen GREIF konnte am 12. Oktober 1895 seine Jungfernfahrt absolvieren. Es kostete damals CHF 15500. Es ist das Dampfschiff GREIF von heute. 1916 wird das Dampfschiff GREIF zum Motorschiff umgebaut, um einen rationelleren Betrieb ohne Kohle zu ermöglichen. Die Bedienung des Schiffes erfordert somit nur noch einen Mann und die Treibstoffkosten können gesenkt werden. 1920 wird das Dampschiff MÖVE ebenfalls zum Motorschiff umgebaut. Das einst verrufene Schiff bewährt sich sehr gut, fährt noch billiger als das Motorschiff GREIF und wird deshalb öfter eingesetzt. Beide Schiffe fahren die Dampfschifffahrts – Gesellschaft in die schwarzen Zahlen.
Ein neues Schiff muss her. Ein massgeschneidertes neues Schiff auf den Namen GREIF konnte am 12. Oktober 1895 seine Jungfernfahrt absolvieren. Es kostete damals CHF 15500. Es ist das Dampfschiff GREIF von heute. 1916 wird das Dampfschiff GREIF zum Motorschiff umgebaut, um einen rationelleren Betrieb ohne Kohle zu ermöglichen. Die Bedienung des Schiffes erfordert somit nur noch einen Mann und die Treibstoffkosten können gesenkt werden. 1920 wird das Dampschiff MÖVE ebenfalls zum Motorschiff umgebaut. Das einst verrufene Schiff bewährt sich sehr gut, fährt noch billiger als das Motorschiff GREIF und wird deshalb öfter eingesetzt. Beide Schiffe fahren die Dampfschifffahrts – Gesellschaft in die schwarzen Zahlen.
Motorschiff «HEIMAT » und Motorschiff «FORCH»
1932 wird vom eidg. Schiffsinspektor die Betriebstüchtigkeit der MÖVE aberkannt. Das Verkehrsaufkommen verlangte nach einem grösseren und leistungsfähigeren Schiff. Die Firma K. Burkhardt in Uerikon erstellte das neue Schiff MS HEIMAT , das am 21. Mai 1933 mit einem Volksfest eingeweiht wurde. Es kostete CHF 41 800 und war das einzige Schiff mit dem Namen Motorschiff HEIMAT auf Schweizer Seen. Am 12. Juli 1941 wurde die Aktiengesellschaft in eine Genossenschaft umgewandelt. Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges musste zur Deckung der gesteigerten Nachfrage nach Rundfahrten 1946 das Motorschiff FORCH, ein offenes Holzschalenboot für 30 Personen vom Luganersee für CHF 7 500 zugekauft werden. 1977 wird es an die EAWAG verkauft. Im Jahre 1966 ist es wiederum der Bodensee, der mit einer Occasion lockt. Von der Deutschen Bundesbahn erwirbt die Genossenschaft zu einem günstigen Preis von DM 50 250 ein Carboot mit 60 gedeckten Plätzen, das Motorschiff HECHT. 1982 wird das Motorschiff HECHT an die Schifffahrtsgesellschaft St. Niklausen in Luzern für CHF 12 000 verkauft.
1932 wird vom eidg. Schiffsinspektor die Betriebstüchtigkeit der MÖVE aberkannt. Das Verkehrsaufkommen verlangte nach einem grösseren und leistungsfähigeren Schiff. Die Firma K. Burkhardt in Uerikon erstellte das neue Schiff MS HEIMAT , das am 21. Mai 1933 mit einem Volksfest eingeweiht wurde. Es kostete CHF 41 800 und war das einzige Schiff mit dem Namen Motorschiff HEIMAT auf Schweizer Seen. Am 12. Juli 1941 wurde die Aktiengesellschaft in eine Genossenschaft umgewandelt. Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges musste zur Deckung der gesteigerten Nachfrage nach Rundfahrten 1946 das Motorschiff FORCH, ein offenes Holzschalenboot für 30 Personen vom Luganersee für CHF 7 500 zugekauft werden. 1977 wird es an die EAWAG verkauft. Im Jahre 1966 ist es wiederum der Bodensee, der mit einer Occasion lockt. Von der Deutschen Bundesbahn erwirbt die Genossenschaft zu einem günstigen Preis von DM 50 250 ein Carboot mit 60 gedeckten Plätzen, das Motorschiff HECHT. 1982 wird das Motorschiff HECHT an die Schifffahrtsgesellschaft St. Niklausen in Luzern für CHF 12 000 verkauft.
Motorschiff «SALOMON LANDOLT» und Motorschiff «OBERLAND»
Am 8. April 1978, 45 Jahre nach dem letzten Schiffsneubau (Motorschiff HEIMAT 1933), nimmt das grösste, vielseitigste und komfortabelste Schiff, das MS SALOMON LANDOLT den Betrieb auf. Das Schiff kostete CHF 450 000. Mit der Namensgebung ehrte man den aus Gottfried Kellers Novelle «Der Landvogt von Greifensee» bekannte und beliebte Landvogt, der von 1781 bis 1787 auf Schloss Greifensee residierte. Das Schiff wurde zum schwimmenden Seerestaurant.
Fünfzig Jahre nach Inbetriebnahme des Motorschiffes HEIMAT (1933) wurde eine grössere Überholung fällig. Diese wurde aber hinausgeschoben und stattdessen beschlossen die Genossenschafter die Anschaffung eines neuen Schiffes. Die Wahl fiel auf ein 60 Personenschiff, das im Einmannbetrieb geführt werden kann. Am 16. Juni 1984 wurde das neue Schiff von Frau Regierungsrätin Hedi Lang auf den Namen Motorschiff OBERLAND getauft und am 14. Juli 1984 erfolgte die Jungfernfahrt. Es kostete CHF 354 000. Das Motorschiff OBERLAND wurde im Juni 2006 durch das Motorschiff DAVID HERRLIBERGER ersetzt.
Es wurde an die Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Fessler KG verkauft.
Am 8. April 1978, 45 Jahre nach dem letzten Schiffsneubau (Motorschiff HEIMAT 1933), nimmt das grösste, vielseitigste und komfortabelste Schiff, das MS SALOMON LANDOLT den Betrieb auf. Das Schiff kostete CHF 450 000. Mit der Namensgebung ehrte man den aus Gottfried Kellers Novelle «Der Landvogt von Greifensee» bekannte und beliebte Landvogt, der von 1781 bis 1787 auf Schloss Greifensee residierte. Das Schiff wurde zum schwimmenden Seerestaurant.
Fünfzig Jahre nach Inbetriebnahme des Motorschiffes HEIMAT (1933) wurde eine grössere Überholung fällig. Diese wurde aber hinausgeschoben und stattdessen beschlossen die Genossenschafter die Anschaffung eines neuen Schiffes. Die Wahl fiel auf ein 60 Personenschiff, das im Einmannbetrieb geführt werden kann. Am 16. Juni 1984 wurde das neue Schiff von Frau Regierungsrätin Hedi Lang auf den Namen Motorschiff OBERLAND getauft und am 14. Juli 1984 erfolgte die Jungfernfahrt. Es kostete CHF 354 000. Das Motorschiff OBERLAND wurde im Juni 2006 durch das Motorschiff DAVID HERRLIBERGER ersetzt.
Es wurde an die Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Fessler KG verkauft.
Zwei Oldtimer, das Flaggschiff «STADT USTER» und das Motorschiff «DAVID HERRLIBERGER»
1986 wird das Motorschiff HEIMAT totalsaniert. Während dieser Zeit werden die Kursfahrten zwischen Maur und Uster mit dem Motorschiff Greif durchgeführt. Nach der Sanierung des Motorschiffes Heimat geht das Motorschiff Greif in den Besitz der Stiftung Dampfschiff Greif über, welche dieses wieder in den ursprünglichen Zustand umbauen lässt.
Am 3. September 1988 nimmt das restaurierte, mit der Original-Dampfmaschine und einem neuen Kessel versehene Schiff als Dampfschiff GREIF seinen Betrieb im Rahmen der Stiftung auf. Somit verkehren auf dem Greifensee zwei alte Schiffe, das Motorschiff HEIMAT (1933) und das Dampfschiff GREIF (1895). 1995 erfolgt die Anschaffung des Flaggschiffes STADT USTER, mit Platz für 200 Personen für CHF 1,6 Mio. 2006 wurde das Motorschiff DAVID HERRLIBERGER durch Frau Regierungsrätin Rita Fuhrer getauft. Es wurde bei der Schifffahrts-Gesellschaft des Vierwaldstättersees gebaut.
1986 wird das Motorschiff HEIMAT totalsaniert. Während dieser Zeit werden die Kursfahrten zwischen Maur und Uster mit dem Motorschiff Greif durchgeführt. Nach der Sanierung des Motorschiffes Heimat geht das Motorschiff Greif in den Besitz der Stiftung Dampfschiff Greif über, welche dieses wieder in den ursprünglichen Zustand umbauen lässt.
Am 3. September 1988 nimmt das restaurierte, mit der Original-Dampfmaschine und einem neuen Kessel versehene Schiff als Dampfschiff GREIF seinen Betrieb im Rahmen der Stiftung auf. Somit verkehren auf dem Greifensee zwei alte Schiffe, das Motorschiff HEIMAT (1933) und das Dampfschiff GREIF (1895). 1995 erfolgt die Anschaffung des Flaggschiffes STADT USTER, mit Platz für 200 Personen für CHF 1,6 Mio. 2006 wurde das Motorschiff DAVID HERRLIBERGER durch Frau Regierungsrätin Rita Fuhrer getauft. Es wurde bei der Schifffahrts-Gesellschaft des Vierwaldstättersees gebaut.
Fotogalerie
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Schenken Sie sich selber oder Ihren Freunden und Angehörigen Genossenschafts-Anteilscheine der Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee! Ihre Vorteile:
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- Teilnahme und Mitbestimmung an der Generalversammlung mit anschliessendem Imbiss
- Sie erhalten jährlich ein Gratis Rundfahrtbillet (2 Saisons lang gültig)
- Sie leisten einen Beitrag an die Attraktivität des Naherholungsgebietes Greifensee
Bitte beachten Sie, dass die Anteilscheine vererbt und an Dritte verkauft oder übertragen werden können.
Die SGG betreibt keinen Handel. Es erfolgt keine Auszahlung bei Austritt.
Anmeldeformular Genossenschafts-Anteilscheine
Nach Einsendung des Anmeldeformulars und Überweisung des Betrages auf unser Konto bei der Bank BSU: IBAN CH34 0688 8615 0902 5455 1 erhalten Sie ein Zertifikat.
Organisation, Statuten, Protokolle und Berichte
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Medienmitteilungen und -berichte
Mönchaltorfer_Mrz_2024
Maurmer Post_18. August 2023
SGG Medienmitteilung e-MS Heimat Inbetriebnahme
SGG Medienmitteilung e-MS Heimat Abnahme BAV
SGG Medienmitteilung e-MS Heimat Einwassern
SGG Medienmitteilung 07.01.2022: Beginn Elektrifizierung
SGG Medienmitteilung: Bewilligung Elektrifizierung
SGG Medienmitteilung 22.07.2021: Elektrifizierung MS HEIMAT; Spendenaufruf
SGG Medienmitteilung 17.06.2021: Elektrifizierung Motorschiff HEIMAT – Öffentliche Ausschreibung des Projektauftrags
SGG Medienmitteilung 23.04.2021: Generalversammlung stimmt allen Anträgen zu
SGG Medienmitteilung 18.02.2021: Verwaltungsratspräsident Allen Fuchs tritt nicht zur Wiederwahl an
NZZ, 27.112020: Die erste Elektrofähre der Deutschschweiz könnte 2022 auf dem Greifensee kursieren
Anzeiger von Uster, 27.11.2020: Die HEIMAT lässt sich elektrifizieren
SGG Medienmitteilung 26.11.2020: Elektrifizierung MS HEIMAT; Ergebnis Machbarkeitsstudie
SGG Medienmitteilung 25.06.2020: Elektrifizierung MS Heimat; Start Machbarkeitsstudie
Anzeiger von Uster, 10.06.2020: Titelseite Elektrifizierung MS Heimat
Anzeiger von Uster, 10.06.2020: Gesamter Artikel Elektrifizierung MS Heimat
SGG Medienmitteilung 03.06.2020: Wiedereröffnung - Leinen los für die Schifffahrt auf dem Greifensee
SGG Medienmitteilung 27.02.2020: Einwasserung MS Stadt Uster und David Herrliberger, 10. März 2020
Anzeiger von Uster: Berichterstattung Auswasserung MS Stadt Uster und David Herrliberger, 6.2.2020
SGG Medienmitteilung 28.01.2020: Auswasserung MS Stadt Uster und David Herrliberger, Februar 2020
NZZ Bericht Sanierung Heimat
Transport MS Heimat
Bericht Anzeiger von Uster
SGG erhält Credit-Suisse-Lokalpreis
Grosse Restaurierung des MS HEIMAT
Leserbrief
Verabschiedung zweier Schiffsführer Maurmer Post
Verabschiedung von Schiffsführer 2018 Greifensee Nachricht